Kleines, traufständiges Quereinhaus von 1858 (Türsturzinschrift). Der Wohnteil sehr schmal, aber dreiraumtief, die Küche liegt als Dunkelraum in der Mitte. Unter den beiden hinteren Räumen tonnengewölbter Keller. Am Wirtschaftsteil der Scheunentorbogen und inzwischen auch die Innenaufteilung verändert, ursprünglich lagen Scheune und Stall hintereinander. [1]
[1] Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland, Kulturdenkmäler in Rheinland-Pfalz, Kreis Bitburg-Prüm, 9.1 Wernersche Verlagsgesellschaft 1994. ISBN 3-88462-081-9