Burg Lissingen - Ehemalige Georgskapelle
Ehemalige Georgskapelle in der Unter-Burg
Lissingen, Stadt Gerolstein Klosterstraße
Beschreibung
Entstehung vermutlich gleich mit dem Bau der Unterburg; 1662: die Herren von Zandt erbauen eine Privatkapelle; 1743: es werden zwei Messen in dieser Kapelle gelesen; 1771: die edle Herrin von Zandt erhält die Erlaubnis, in dieser Kapelle an Sonn- und Feiertagen eine Messe lesen lassen zu dürfen. 1903: Niederlegung dieser Kapelle.
Quelle:
Geschichte der Pfarreien Adenau, Daun, Gerolstein, Hillesheim und Kelberg (Trier 1956), Seite 210; Marx: J. Marx d.d., (Geschichte der Pfarreien der Diözese Trier, III. Bd., (Trier 1927), III, Seite 529;
Wackenroder. Die Kunstdenkmäler des Kreises Daun, Seite 166.
Einordnung
Kategorie:
Bau- und Kunstdenkmale /
Sakralbauten /
Kapellen Zeit:
1662
Epoche:
Renaissance
Lage
Geographische Koordinaten (WGS 1984) in Dezimalgrad:
lon: 6.640049
lat: 50.216583
Lagequalität der Koordinaten: Genau
Flurname: Ortslage
Internet
http://www.burglissingen.de/
Datenquellen
- Alois Mayer, Daun-Pützborn: Untergegangene kirchliche Einrichtungen im Kreis Daun in: http://www.jahrbuch-daun.de/VT/hjb1986/hjb1986.96.htm
- Kreisverwaltung Vulkaneifel, Abteilung 1 - Kommunales und Recht; 2008.
Bildquellen
Bild 1: Internet
Bild 2: © Margraff: Kirchen, Burgen, Bauernhäuser. Verlag der Akademischen Buchhandlung Interbook Trier, 1986
Stand
Letzte Bearbeitung: 04.08.2006
Interne ID: 11377
ObjektURL:
https://kulturdb.de/einobjekt.php?id=11377
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