Wegekapelle Hermes-Heiligenhäuschen

Schalkenmehren, Gemeinde Schalkenmehren

Beschreibung
Enge Verbindung zwischen Schalkenmehren und Weinfeld.

Ein Stück weiter biegt rechts der Weinfelder Weg ab. Er führt den Karl-Carstens-Weg hinauf, an dessen Anfang das Hermes-Heiligenhäuschen steht. Die Wegekapelle wurde von Joh. Adam Schmitz nach dem Ersten Weltkrieg erbaut, aus Dankbarkeit für die gesunde Heimkehr aus dem Krieg. Auf dem MaarRundweg 3 findet diese fest gemauerte, zwischen hohen Linden stehende christliche Flurkapelle mit Pietà-Darstellung bei Wanderern Beachtung. Wer eintritt, liest: "Geh nie vorbei, schau über dich, mit einem Ave grüße mich, dann werde ich bei dem Sohne mein, Fürsprecher für dich Armer sein". [1]

Einordnung
Ersteller, Baumeister, Architekt, Künstler:
Schmitz, Joh. Adam
Kategorie:
Bau- und Kunstdenkmale / Sakralbauten / Heiligenhäuschen
Zeit:
Nach 1918
Epoche:
20. Jahrhundert

Lage
Geographische Koordinaten (WGS 1984) in Dezimalgrad:
lon: 6.854247
lat: 50.166954
Lagequalität der Koordinaten: Genau
Flurname: Der vorderste Suhr

Internet
http://www.schalkenmehren.de/

Datenquellen
[1] Hartmut Flothmann (Schalkenmehren): Auf den Spuren der Bildstöcke und Motivkreuze in Schalkenmehren
- Kleine Kulturdenkmale am Wegesrand. http://www.jahrbuch-vulkaneifel.de/ Jahrbuch 2009.


Stand
Letzte Bearbeitung: 13.04.2010
Interne ID: 18443
ObjektURL: https://kulturdb.de/einobjekt.php?id=18443
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