Erste Erwähnung als Embilaco

Oberemmel, Stadt Konz

Beschreibung
Erstmals urkundlich genannt wird der Ort 893 als Embilaco, 1036 als Emmelde und 1373 als Emmel. Seit dem Mittelalter unterhielt die Trierer Abtei Sankt Maximin dort ihren größten und reichsten Fronhof die Burg die 1663 zerstört dann aber wieder 1732 als Hofgut neu erbaut wurde. Oberemmel war von 1816 bis 1858 Sitz eines preußischen Bürgermeisteramtes im Landkreis Trier zu dem Krettnach, Obermennig, Lampaden, Ober- und Niedersehr, Paschel und Pellingen gehörten. 1858 nach dem sie bereits in Personalunion mitverwaltet wurde, ging die Bürgermeisterei Oberemmel in die Bürgermeisterei Konz auf. [1]

Einordnung
Kategorie:
Geschichte / Ortsname / Ortsgeschichte /
Zeit:
893
Epoche:
Frühmittelalter / Romanik

Lage
Geographische Koordinaten (WGS 1984) in Dezimalgrad:
lon: 6.575873
lat: 49.700257
Lagequalität der Koordinaten: Ortslage
Flurname: Ortslage

Internet
http://www.oberemmel.de/

Datenquellen
[1] Homepage von Verbandsgemeinde und Stadt Konz.

Bildquellen
Bild 1: © Norbert Kutscher, Waldweiler, 2015.

Stand
Letzte Bearbeitung: 15.10.2015
Interne ID: 1941
ObjektURL: https://kulturdb.de/einobjekt.php?id=1941
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