Schillmerichkapelle

Kell, Gemeinde Kell am See

Beschreibung
Der gesamte Distrikt heißt Schillmerich, was nach dem Dialekt her auf Schillingen hin deutet. Aus der Geschichte muß man wissen, daß Kell bis 1820 zu der Pfarrei Schillingen gehört hat und die Keller über Jahrhunderte in Schilllingen den Gottesdienst besuchten und dabei über diese Höhe gehen mussten. Die Kapelle ist Maria der Himmelskönigin geweiht. [1]

Einordnung
Ersteller, Baumeister, Architekt, Künstler:
Thommes, Peter
Kategorie:
Bau- und Kunstdenkmale / Sakralbauten / Kapellen
Zeit:
1870-1880
Epoche:
Historismus / Jugendstil

Lage
Geographische Koordinaten (WGS 1984) in Dezimalgrad:
lon: 6.808380
lat: 49.634014
Lagequalität der Koordinaten: Genau
Flurname: Unterm Schillingerweg

Internet
http://www.kellamsee.de/

Datenquellen
[1] Aus dem Hochwald. Alte und neue . Hrsg. Arbeitskreis Heimatkunde im Bildungswerk Johanneshaus Hermeskeil. Hermeskeil 1989.

Bildquellen
Bild 1: © Norbert Kutscher, Waldweiler, 2015.
Bild 2: © Norbert Kutscher, Waldweiler, 2015.

Stand
Letzte Bearbeitung: 02.04.2015
Interne ID: 24856
ObjektURL: https://kulturdb.de/einobjekt.php?id=24856
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