Ortsgeschichte Dingdorf
Dingdorf, Gemeinde Dingdorf
Beschreibung
Funde aus der Jungsteinzeit; Fundamentreste, Tonscherben u.a. Funde belegen römische Besiedlung ; das heutige Dorf ist vermutlich bereits während der fränkischen Eroberung entstanden; um 800 ist Dingdorf im Besitz der Abtei Prüm; später fällt der Ort an die Herrschaft Schönecken und gehört zum Machtbereich des Trierer Kurfürsten; bis 1794 bildete Dingdorf zusammen mit den Orten Giesdorf, Heisdorf, Niederlauch Winringen und der Schweißthaler Mühle eine eigene Meierei; in der preußischen Zeit wird der Ort Bürgermeisterei und Standesamtsbezirk mit Oberlauch, Niederlauch, Winringen, Heisdorf und Plütscheid und wird später eingegliedert in die Bürgermeisterei Schönecken.
Einordnung
Kategorie:
Geschichte /
Ortsname / Ortsgeschichte /
Zeit:
Bis circa 500 vor Chr.
Epoche:
Vor- / Frühgeschichte
Lage
Geographische Koordinaten (WGS 1984) in Dezimalgrad:
lon: 6.436918
lat: 50.150657
Lagequalität der Koordinaten: Ortslage
Flurname: Ortslage
Internet
http://www.pruem.de/og/ortsgemeinde.php?kz=06
Datenquellen
© Marzellus Boos http://www.eifeltour.de/
Stand
Letzte Bearbeitung: 04.04.2006
Interne ID: 3301
ObjektURL:
https://kulturdb.de/einobjekt.php?id=3301
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