Zwei spätklassizistische Geschäfts- und Mietshäuser, als Renditeobjekte des jüdischen Weinhändlers Salomon Schömann nach Entwürfen von Carl Dalmar von 1878 über kleinen, tonnengewölbten Kellern der Vorgängerbebauung errichtet. Das Haus Nr. 28 wurde 1991 bis auf die Kellersohle entkernt. [1]