Ehemalige Klangkuppel Obscuratorium

Ein Objekt der Landesgartenschau 2004
Kürenz, Stadt Trier Martin-Schunck-Straße 11

Beschreibung
Wer zur Kuppel immer noch erklärt, "Ihr ursprünglicher Zweck ist noch heute unbekannt", hat die TV-Leserbriefe vom 23. beziehungsweise 25. Januar 2004 nicht gelesen. Auch scheint ihm mein Buch "Trier-Petrisberg 1940 - 1945 - Das Kriegsgefangenenlager Stalag XII D", Trier, 2007, unbekannt zu sein. Darin ist auf den Seiten 138 bis 141 der ursprüngliche Zweck des Betonkuppelbaus - Übungsraum für den militärischen Gasmasken-Einsatz - eingehend erläutert. [1]

Einordnung
Ersteller, Baumeister, Architekt, Künstler:
Wehrmacht
Kategorie:
Bau- und Kunstdenkmale / Wehrbauten und militärische Anlagen / Festungen und Bunker
Zeit:
1938
Epoche:
20. Jahrhundert

Lage
Geographische Koordinaten (WGS 1984) in Dezimalgrad:
lon: 6.67374
lat: 49.75271
Lagequalität der Koordinaten: Genau
Flurname: Im Köpfchen

Internet
http://de.wikipedia.org/wiki/Trier-K%C3%BCrenz

Datenquellen
[1] Adolf Welter, Trier in: https://www.volksfreund.de/region/trier/laengst-geklaert_aid-5658300

Bildquellen
Bild 1: Von Cobatfor - Eigenes Werk, CC BY-SA 3.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=57405222

Stand
Letzte Bearbeitung: 05.08.2018
Interne ID: 47901
ObjektURL: https://kulturdb.de/einobjekt.php?id=47901
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