Wiesenanwand

Ehrang-Quint, Stadt Trier

Beschreibung
Wiesenanwand (1856, dto.1737/77). Namensbedeutung: mittelhochdeutsch anwende/anwande = Grenzstück, Grenzstreifen, das heißt Acker, der an einen Weg oder auf einen Nachbarn stößt, bleibt unbebaut und dient zum Wenden des Pfluges. [1]

Einordnung
Kategorie:
Geschichte / Flurnamen /
Zeit:
1737
Epoche:
Barock / Rokoko

Lage
Geographische Koordinaten (WGS 1984) in Dezimalgrad:
lon: 6.702396
lat: 49.811994
Lagequalität der Koordinaten: Genau
Flurname: Wiesenanwand

Internet
http://www.ehrang.de/

Datenquellen
[1] Werner Schuhn: Ehrang. Landschaft, Geschichte, Gegenwart. Trier, 1989. Hrsg. Arbeitsgemeinschaft für Landesgeschichte und Volkskunde des Trierer Raumes. Sonderausgabe der Trierer Heimat.


Stand
Letzte Bearbeitung: 13.08.2020
Interne ID: 49686
ObjektURL: https://kulturdb.de/einobjekt.php?id=49686
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