Vor dem 19. Jahrhundert existierte der rückseitige Berghügel der Scheuermühle noch nicht. Die Kalktransporte, vorwiegend des Steinbruchs "Rahlsheck", wurden oberhalb der Scheuermühle, bis zur Weiterverwendung, auf Halde gekippt. Weiter Verarbeitung siehe Datensatz "Entenberg".
Teile der Schutthalde sind heute noch existent und hinter der Scheuermühle erkennbar. [1]