Ehemaliges Totengäßchen

Mitte-Gartenfeld, Stadt Trier

Beschreibung
Das kürzlich eingezogene Totengäßchen, Dudegäßchen, fiel vom Außentor der alten Abtei Sankt Irminen - Vereinigte Hospitien - rechts zur Mosel ab. Es gehörte zum Stadtteil Britanien (vormals "Oeren"), der 1848 noch 36 Häuser zählte; es schied diesen vom Abteikomplex und stellte in Alt-Trier eine Verbindung zur Stadtmauer her. Benannt nach dem "Beinhäuschen" (1784) der Abtei. [1]

Einordnung
Ersteller, Baumeister, Architekt, Künstler:
Antoin, Joan
Kategorie:
Geschichte / Ortsname / Ortsgeschichte / Straßennamen
Zeit:
1784
Epoche:
Klassizismus

Lage
Geographische Koordinaten (WGS 1984) in Dezimalgrad:
lon: 6.631540
lat: 49.757885
Lagequalität der Koordinaten: Genau
Flurname: Ortslage

Internet
http://vereinigtehospitien.de/?ID=175&APPLICATION=

Datenquellen
[1] P. Züscher in: in Trier.Neues Trierisches Jahrbuch 1963. Hrsg. Verein Trierisch e.V.

Bildquellen
Bild 1: https://museum-trier.de/digital/3d-modell-der-stadt/

Stand
Letzte Bearbeitung: 26.09.2024
Interne ID: 53654
ObjektURL: https://kulturdb.de/einobjekt.php?id=53654
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