Pilatusfelsen

Schalkenmehren, Gemeinde Schalkenmehren

Beschreibung
Der mächtige Pilatusfelsen [1]

Weiter geht es die Stufen hinunter zum Weinfelder Maar. An der Schutzhütte wenden wir uns nach rechts in Richtung Pilatusfelsen, einem mächtigen schwarzen vulkanischen Lavabrocken mit einem Kreuz darauf. 1951 fanden am Ufer des Totenmaares unter Einbeziehung der ganzen Landschaft – See und Berge, Kirchlein und Friedhof sowie Pilatusfelsen - drei Freilichtaufführungen des Weihespiels "Das Spiel von Sankt Christophorus" statt. Um den berühmten Pilatusfelsen ranken sich viele Sagen und Legenden. [2]

Clara Viebig beschreibt das Weinfelder Maar noch in kahler Umgebung. Heute ist es zugewachsen und man versucht durch Ziegen dem entgegen zu wirken. Alte Gemälde; wie das von Bloos; zeigen oft noch den sogenannten "Pilatusfelsen" links am Bildrand. [3]

Einordnung
Kategorie:
Naturobjekte / Felsen /
Zeit:
Undatiert
Epoche:
Undatiert

Lage
Geographische Koordinaten (WGS 1984) in Dezimalgrad:
lon: 6.846756
lat: 50.176736
Lagequalität der Koordinaten: Genau
Flurname: An dem Weinfelder Maar

Internet
http://www.schalkenmehren.de/

Datenquellen
[1] Hartmut Flothmann (Schalkenmehren): Auf den Spuren der Bildstöcke und Motivkreuze in Schalkenmehren
[2] Kleine Kulturdenkmale am Wegesrand. http://www.jahrbuch-vulkaneifel.de/ Jahrbuch 2009.
[3] Wilma Herzog, Gerolstein, 2015.

Bildquellen
Bild 1: © Friedbert Wißkirchen, Daun, 2011.
Bild 2: © Friedbert Wißkirchen, Daun, 2011.
Bild 3: Gemälde von Willi Bloos aus der Sammlung Wilma Herzog, Gerolstein, 2015.

Stand
Letzte Bearbeitung: 10.05.2015
Interne ID: 18447
ObjektURL: https://kulturdb.de/einobjekt.php?id=18447
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