Heinzeloch-Kluft mit Nischenbild

Trier-West/Pallien, Stadt Trier

Beschreibung
Die Bezeichnung "Heinzeloch" geht zurück auf eine alte Sage, nach der das Heinzemännchen in den Klüften und Felsspalten hausen sollte, die viehweidenden und sandgrabenden Mädchen necken und den einsamen Wanderer in mondhellen Nächten erschrecken soll. [1]

Neben der Kluft eine leergeräumtes Nischenbild. [2]

Das Heinzeloch war ehemals ein Zugang zur Elsahöhle. Dieser Stollen mündet in die große Halle der Elsahöhle, ist aber von beiden Seiten faktisch nicht mehr begehbar, da er durch herabgefallene Felsbrocken versperrt ist. [3]

Einordnung
Kategorie:
Naturobjekte / Felsen /
Zeit:
Undatiert
Epoche:
Undatiert

Lage
Geographische Koordinaten (WGS 1984) in Dezimalgrad:
lon: 6.61984
lat: 49.764875
Lagequalität der Koordinaten: Genau
Flurname: Im Heinzenloch

Internet
http://de.wikipedia.org/wiki/Trier-West/Pallien

Datenquellen
[1] Franz-Georg Horras: Geheimnisvolles Felsenland. 1987. Verlag Res Treverer. ISBN: 3-924631-09-3
[2] Jörg Busch, Trier-Biewer, 2017.
[3] Bernd Steil, Trier, 2021.

Bildquellen
Bild 1: © Jörg Busch, Trier-Biewer, 2017.
Bild 2: © Jörg Busch, Trier-Biewer, 2017.
Bild 3: © Jörg Busch, Trier-Biewer, 2017.
Bild 4: © Bernd Steil, Trier, 2021.

Stand
Letzte Bearbeitung: 22.04.2021
Interne ID: 43980
ObjektURL: https://kulturdb.de/einobjekt.php?id=43980
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