Irminenfreihof

Mitte-Gartenfeld, Stadt Trier Irminenfreihof

Beschreibung
Irminenfreihof – Der freie, das heißt dem öffentlichen Gericht entzogenen Platz beim Kloster Sankt Irmin, das nach der heiligen Irmina die nach der Legende eine Tochter König Dagoberts II (675-678) war und dem Kloster als Äbtissin vorstand, benannt ist. [1]

Einordnung
Kategorie:
Geschichte / Ortsname / Ortsgeschichte / Straßennamen
Zeit:
Undatiert
Epoche:
Undatiert

Lage
Geographische Koordinaten (WGS 1984) in Dezimalgrad:
lon: 6.63258
lat: 49.75824
Lagequalität der Koordinaten: Genau
Flurname: Ortslage

Internet
http://de.wikipedia.org/wiki/Trier-Mitte/Gartenfeld

Datenquellen
[1] Einwohnerbuch der Stadt Trier 1921-22. Verlag der Fr. Lintz'schen Buchhandlung, Trier, Brodstr. 22. https://www.dilibri.de/ubtr/periodical/titleinfo/1252445


Stand
Letzte Bearbeitung: 13.06.2018
Interne ID: 47803
ObjektURL: https://kulturdb.de/einobjekt.php?id=47803
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